Rote Karte konkret.Artikel 17 des Grundgesetzes gibt jedem Bürger das Recht, „sich einzeln oder in der Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und die Volksvertretung zu wenden“. Dieses Grundrecht nutzt die Aktion.
Die Rote Karte ist als Postkarte gestaltet. Diese Postkarte können Sie bei uns kostenfrei anfordern: [email protected]. |
HeilberufseditionDiese erste Auflage der Roten Karte war speziell gedacht für Heilberufler, die ihre Sorgen und Probleme mit der TI Anbindung zur Sprache bringen wollen.
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AdressatenDie Adressaten der Roten Karte waren und sind die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, vor allem die, die sich im Gesundheitsausschuss mit diesem Thema beschäftigen.
Aber natürlich kann man auch dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn oder der Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel eine Rote Karte schicken. |
PatienteneditionBald meldeten sich auch viele Patienten, die ihre Sorgenund Bedenken zur TI Ausdruck verleihen wollten. Für sie haben wir eine eigene Rote Karte entwickelt, deren Schwerpunkt auf Datenschutz und der Problematik des "gläsernen Patienten" liegt.
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Anfordern.Die Rote Karte ist als Postkarte gestaltet, die Sie bei uns kostenfrei anfordern können:
[email protected] . Mit der Karte kommt eine Erklärung des weiteren Vorgehens und eine Liste möglicher Adressaten. |
Ausfüllen.Suchen Sie sich Ihre(n) Adressaten aus. Den setzten Sie ins Anredefeld, daneben das Datum. Ins Adressfeld kommt der Adressat natürlich auch. Die Adresse für alle Bundestagsabgeordneten ist: Deutscher Bundestag, Platz der Republik 11, 11011 Berlin.
Geben Sie im Absenderfeld Ihre Adresse an und unterschreiben. |